Der Bus von DÜSSELDORF nach BOCHUM fährt, unter anderem, auch durch die Staedte DORTMUND (je nach Linienroute). Auf dieser Strecke gibt es nur eine Abfahrt. Die Strecke ist ca. 145 km lang. Die durchschnittliche Reisedauer beträgt gemäß Fahrplan 01 Stunde und 45 Minuten. Gepäck wird in der Regel pro Stück bezahlt bei Abfahrt und abhängig von dem Busunternehmen.
Auf der Linie werden Busse höherer und mittlerer turistischer Klasse eingesetzt, während auf den kürzeren Strecken einige Busunternehmen touristische Kombi-Fahrzeuge oder kleine Busse einsetzten.
Der Fahplan für die Strecke DÜSSELDORF nach BOCHUM besteht für folgende Tage:
Sonntag

Folgende Busunternehmen fahren auf der Strecke von DÜSSELDORF nach BOCHUM:EURO ŠUNTIĆ.

Düsseldorf

Düsseldorf

Die Rheinstadt ist vor allem bei jungen Leuten eine beliebtes Ziel für Städtereisen. Hohe Besucherzahlen gibt es nicht nur während der fünften Jahreszeit, die in Düsseldorf ähnlich groß gefeiert wird wie in der rheinischen Nachbarstadt und Karnevalshochburg Köln. In der Sommerzeit zieht es Düsseldorfer an die schöne Rheinuferpromenade und im Winter auf die Weihnachtsmärkte. In unserer Top Ten der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Düsseldorf finden Sie weitere Attraktionen, die den besonderen Charme der Stadt ausmachen.

Der Rheinturm: Wahrzeichen Düsseldorfs ist der Rheinturm, den man von beiden Seiten des Rheins und schon aus der Ferne betrachten kann. Mit 240,50 Metern ist er das höchste Bauwerk der Stadt und der zehnthöchste Fernsehturm in der Bundesrepublik. Von 1978 bis 1982 erbaut, ist der Rheinturm heute Träger von Richtfunk- und UKW-Antennen und dient gleichzeitig als Aussichtsplattform. An seiner, der Altstadt zugewandten Seite befindet sich die größte digitale Uhr der Welt. Eine weitere Besonderheit sind die Panoramafenster des Turms, durch die der direkte Blick auf den Turmschaft möglich ist.
Die Rheinuferpromenade: Hierher zieht es die Düsseldorfer zu jeder Tages- und Jahreszeit. Am Wochenende wird die Promenade am Rheinufer zur Flaniermeile. In den vielen Restaurants können Sie die rheinische Küche probieren und dem Treiben auf der Uferstraße zusehen. Auch die Freitreppe am Burgplatz eignet sich zum Entspannen. Erst in den 1990er Jahren zur heutigen Promenade umgestaltet, erfreut sich der Rheinuferweg großer Beliebtheit. Die Gestaltung der Promenade wurde bereits mehrfach prämiert, unter anderem im Jahr 1998 mit dem Deutschen Städtebaupreis. Die Uferpromenade ist zudem Schauplatz einiger jährlich stattfindenden Veranstaltungen wie dem Düsseldorf-Marathon, oder dem großen Feuerwerk anlässlich der Düsseldorfer Kirmes. Nur wenige Schritte entfernt, befindet sich die Altstadt Düsseldorfs, ebenfalls beliebter Anziehungspunkt für Einheimische und Düsseldorf-Besucher.
Königsallee: Die Königsallee in Düsseldorfs Innenstadt ist eine der bekanntesten Luxuseinkaufsmeilen Europas. Auf der Kö, wie sie auch genannt wird, reihen sich Edelboutique an Edelboutique. Die zahlreichen Cafés, Shopping Malls, Shops und Juweliere sind vor allem am Wochenende Anziehungspunkt für Düsseldorfer und Besucher aus aller Welt. Direkt an der Düssel gelegen, kann man hier flanieren und entspannen. Bereits im Jahr 1804 als Promenade an der östlichen Stadtmauer erbaut, war die Königsallee schon damals ein beliebter Boulevard und feierte im vergangenen Jahr ihr 210-jähriges Bestehen gefeiert. Heute ist die Kö zudem ein gefragter Veranstaltungsort. Jedes Jahr finden hier Literaturfestivals, Laufveranstaltungen und in der fünften Jahreszeit einige Karnevalsumzüge statt.
MedienHafen: Der Rhein bestimmt Stadtbild und Kulturleben der Stadt. Am Düsseldorfer Hafen entstand in den vergangenen zwanzig Jahren ein individuelles, nicht nur architektonisch sehenswertes Gebiet. Vor 1990 als Wirtschafts- und Binnenhafen genutzt, ist der Hafen heute Standort zahlreicher renommierter Medienunternehmen, was ihm den Namen MedienHafen einbrachte. Bekannte Mieter sind Antenne Düsseldorf, der WDR und die Film- und Medienstiftung NRW. Seit den 2000er Jahren gibt es hier außerdem einige Geschäfte und rund 40 Restaurants, Cafés und Clubs. Trotz der 600 hier ansässigen Unternehmen ist der MedienHafen mit nur knapp 100 Bewohnern das am dünnsten besiedelte Gebiet Düsseldorfs. Eine geplante Wohnbebauung soll diesen Umstand jedoch ändern. Ebenfalls sehenswert, ist das Landtagsgebäude sowie unser Platz 1, der Rheinturm, der sich im östlichen Teil des Hafens befindet.
Altstadt: Obwohl flächenmäßig der zweitkleinste Stadtteil Düsseldorfs, gehört er zu den Beliebtesten der Rheinstadt. Tagsüber locken Sehenswürdigkeiten wie der Hofgarten, das Rathaus und das angrenzende Rheinufer Besucher in die Altstadt. Am Abend wird sie zum Feierviertel. Auf einem halben Quadratkilometer finden sich über 300 Kneipen, Restaurants und Clubs. Die Vielzahl der Feierstätten brachte der Altstadt den Beinamen „längste Theke der Welt“ ein. Ein Muss für Düsseldorf-Kurzurlauber ist der Besuch der Hausbrauerei „Zum Uerige“ in der Nähe des Rheinufers. Ebenfalls in dem historischen Stadtteil befinden sich das Geburtshaus Heinrich Heines, der Marktplatz und der Schlossturm.
Schloss Benrath: Das Schloss Benrath wurde 1773 im Auftrag des Kurfürsten Karl Theodor von der Pfalz als Witwensitz der Kurfürstin in Auftrag gegeben. Ausführender Architekt war Nicolas de Pigage, der Urheber zahlreicher barocker Bauwerke und Schlösser ist. Das Schlossgelände beinhaltet neben dem Lustschloss auch den Jagdpark, einige Weiher und ein Kanalsystem. Im Schloss befinden sich heute das Museum für Europäische Gartenkunst, ein Naturkundemuseum und die Stiftung Schloss und Park Benrath. Tickets gibt es für 9 Euro, ermäßigt 6 Euro.
Wildpark Düsseldorf: Grünflächen gibt es in Düsseldorf einige. Eine davon ist der Wildpark im Grafenberger Wald. Der Eintritt in den Wildpark ist ganzjährig kostenlos. Das bereits 1927 angelegte Gehege umfasst heute 40 Hektar, in denen rund 100 Tiere Platz haben. Neben Wildschweinen können Besucher in den naturnah gestalteten Gehegen Rothirsche und Muffelwild bestaunen. Weitere Parkbewohner sind Fasane, Rebhühner und Waschbären. Zusätzliche Attraktionen im Düsseldorfer Wildpark sind der Waldlehrpfad und die vielen Wanderwege rund um das große Areal. Für eine kleine Auszeit ist unser Platz 8 also genau richtig.

Bochum

Bochum

Die Großstadt Bochum ist mit ihren rund 375.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Bundeslandes Nordrhein-Westfalens. Das Musical Starlight Express machte die Ruhrmetropole international bekannt und als in der Stahlkrise zahlreiche Stahlwerke ihre Tore schließen mussten, entwickelte sich Bochum zu einer Stadt mit einem starken Dienstleistungssektor. Das Unternehmen Bochumer Verein für Gußstahlfabrikation gelang es im Jahre 1842 den Werkstoff Stahl in Form zu gießen und daran erinnert noch heute eine 15 Tonne schwere Glocke, die am Bochumer Rathaus liegt.

Die bekannteste Sehenswürdigkeiten von Bochum sind:

Schauspielhaus Bochum: Das Schauspielhaus Bochum zählt zu den angesehensten Theatern Deutschlands deren Eröffnung im Jahre 1915 erfolgte und nach dem zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut wurde. Bekannte Schauspieler und Entertainer wie Harald Schmidt, Herbert Grönemeyer oder Christine Kaufmann treten hier auf.

Deutsches Bergbau-Museum: Das Deutsche Bergbau-Museum erzählt die Geschichte des Bergbaus und gibt einen Einblick wie bis in die Moderne in Bergwerken gearbeitet wurde. In einem Besucherbergwerk, welches sich in 20 Metern unter Tage befindet, können die Besucher live erfahren wie so ein Bergwerk aufgebaut ist und zum Beispiel eine Seilfahrt erleben.

Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen: Das Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen wurde im Jahre 1977 gegründet und befindet sich auf dem stillgelegten Bahnbetriebswerk Bochum-Dahlhausen. Es ist das deutschlandweite größte privat betriebene Museum seiner Art und gibt einen Einblick in die Entwicklung der deutschen Eisenbahn. In der Sommerzeit werden regelmäßig Museumsfahrten durch das Rheintal mit historischen Lokomotiven angeboten.

Stadtpark Bochum: Der Stadtpark Bochum wurde im Jahre 1878 eröffnet und ist ein Landschaftsgarten und ist der zweitgrößte seiner Art im Ruhrgebiet. Hier kann man bei einem Spaziergang die Flora und Fauna bewundern, den angeschlossenen Tierpark besuchen und sich anschließend im Tierparkrestaurant bei Speis & Trank stärken.

Jahrhunderthalle: Die Jahrhunderthalle kann auf eine 106 Jahre lange Geschichte zurückblicken und ist eines außergewöhnliches Festspielhaus. Es ist in einem ehemaligen Bochumer Stahlwerk untergebracht und bietet Veranstaltungen die von Konzerten bekannter Künstler wie Christina Stürmer bis hin zu Kongressen reichen.

Kemnader See: Der Kemnader See ist einer von sechs Ruhrstauseen und entstand im Jahre 1979. Kurze Zeit nach seiner Eröffnung entwickelte er sich zu einem Naherholungsgebiet und bietet zahlreiche Möglichkeiten der Entspannung, Freizeit und sportlicher Aktivitäten. Ein acht Kilometer Rundweg lädt zu einer Rundwanderung oder Radtour rund um den Kemnader See ein.

Ruhr-Park: Der Ruhr-Park ist ein Einkaufszentrum, welches im Jahre 1964 eröffnet wurde und zählt heute rund 18 Millionen pro Jahr. Auf dem 126.000 Quadratmeter großen Gelände locken 119 Geschäfte zu einem Einkauf.

Zeiss Planetarium Bochum: Das Zeiss Planetarium Bochum hat eine 20 Meter große Kuppel, die Platz für 300 Personen bietet und gehört zu den modernsten Planetarien weltweit.. Hier wird der Besucher durch Projektionen ins Weltall entführt und erfährt zum Beispiel wie Sterne entstehen oder aus welchen Planeten unser Sonnensystem besteht.